Kommen Sie bei uns vorbei.
Wir beraten Sie gerne.Diese Gattung umfasst 32 Arten. Die bekanntesten unter ihnen sind Stauden, deren oberirdische Sprossen im Winter absterben. Es gibt aber auch Sorten, die verholzen. Diese wachsen meistens als Sträucher oder Halbsträucher.
Pfingstrosen, einfach wunderbar.
Bei uns erwartet Sie zur richtigen Jahreszeit eine prachtvolle Auswahl an wunderschönen Blumen. Ob für Ihren Balkon oder den neuen Wohngarten, wir haben was Sie suchen.
Die übersichtliche Bild- und Pflanzenbeschreibung von Blütenstauden und Bodendeckern, Solitärgehölzen, Wasserpflanzen und Blütensträuchern erleichtert Ihnen in unserem Verkaufsgarten die Auswahl Ihrer Pflanzenwünsche.
Fachkundige Betreuung wird bei uns im Verkaufsgarten großgeschrieben.

„PFINGSTROSEN“
Weitere wunderbare Rosen

„SUPER EXCELSA“

„MOZART“

„NEW DAWN“
Kaufen Sie bei uns für jedes Projekt die richtigen Pflanze. Ob Blumen für den Balkon, Pflanzen für die Terrasse, Sträucher für Ihren neuen Wohngarten, oder Wasserpflanzen für Ihren Schwimmteich, bei uns werden Sie fündig.
Entdecken Sie jetzt bei uns die Pracht und Vielfalt der Natur.
Wissenswertes:
Die namensgebende Pflanzengattung der der Familie dieser Gewächse sind die Rosen (Rosa). Die Expertenmeinungen schwanken zwischen 100 bis zu 250 existierenden Arten.
Durch die allseits typischen Merkmale wie Stacheln, unpaarig gefiederte Blätter und Hagebutten lässt sich diese Gattung wunderbar erkennen, da die Sträucher meist fünfzählige Blüten haben.
Die meisten Arten sind nur in der Holarktis (pflanzen- und tiergeografisches Gebiet, das die ganze nördliche gemäßigte und kalte Zone bis zum nördlichen Wendekreis umfasst) verbreitet. Als Rhodologie bezeichnet man die Wissenschaft dieser Königin der Blumen. Gärtner unterscheidet sie zwischen Kultur- und Wildrosen.
Seit mehr als 2000 Jahren werden diese traumhaften Blumen gezüchtet und bereits in der griechischen Antike wurde sie als die „Königin der Blumen“ bezeichnet.
Die meisten Arten sind sommergrüne, eher selten immergrüne Sträucher, die bis zu 4 Meter hoch werden können.
Arten mit auf dem Boden aufliegenden Sprossachsen werden noch länger. Stacheln findet man auf Zweigen, Ästen und auf dem Stamm und dienen zum Schutz gegen Tierfraß und bei Spreizklimmern zum Festhalten an vorhandenen Stützen. Besonders die Bereiche, die sich nahe am Boden befinden sind meist besonders reich an Stacheln.
Richtig pflanzen
Eine Pflanzung bedarf akribischer Vorbereitung, ist sie doch in der Regel auf mehrere Jahre angelegt.
Ein gesundes Wachstum wird durch mehrere Faktoren beeinflusst. So ist neben der richtigen Sortenwahl die optimale Bodenvorbereitung und die richtige Pflanztechnik ein Garant für gesundes Wachstum. Wir beraten Sie sehr gerne.
Die perfekte Pflanzzeit
Für wurzelnackte Gewächse ist von Mitte Oktober bis ca. Ende März die richtige Pflanzzeit.
Wichtig dabei ist, dass der Boden noch nicht, bzw. nicht mehr gefroren ist. Dabei spielen gelegentliche Nachttemperaturen im Frostbereich keine große Rolle.
Die größte Chance auf einen guten Anwachserfolg haben Sie im Herbst, da der Boden vom vergangenen Sommer noch warm ist und in der Regel genügend Niederschlag erfahren hat. So können sich schnell und problemlos neue Wurzeln bilden.
Das ganze Jahr über können Sie sogenannte Containerrosen pflanzen, denn diese kann nur richtiger Frost oder große Hitze erschüttern. Zu bevorzugen sind hier die Monate Mai, Juni und September.
Pflanzen, die im Herbst oder Winter gepflanzt werden, sollten mit Ästen und Zweigen abgedeckt und so vor Frost und Sonne geschützt werden.
Gartentipps „Pflege im Frühjahr“
- Winterschutz entfernen bei bedecktem Himmel und über 5°C
- Rückschnitt wird empfohlen, sobald sich die Forsythien gelb färben.
- Rückschnitthöhe: Beet- und Edelrosen, sowie Bodendecker auf ca. 20 bis 30 cm (4 bis 6 Augen) runterschneiden. Strauchrosen werden je nach Alter auf 60 bis 120 cm gekürzt. Dabei schwache und zu dicht stehende Triebe ganz rausnehmen und jedes Jahr einen Teil der alten Triebe auf ca. 30 cm zurücknehmen. Kletterrosen werden entgegen der landläufigen Meinung auch geschnitten bzw. ausgelichtet. Man schneidet zunächst abgestorbene‚ schwache und zu dicht stehende Triebe raus. Dann kürzt man die Seitenverzweigungen der haupttriebe auf ca. 10 cm (2 bis 4 Augen) ein. Wenn sie ab Mai im Saft ist und die Triebe weich sind, versucht man möglichst viele senkrechte Triebe bogig in die Waagrechte zu bringen und anzuheften, um möglichst viele Verzweigungen aus den Trieben zu bekommen, die dann zahlreich Blüten treiben werden.
- Düngung: Im April brauchen sie zum Wachstumsstart Nährstoffe. Ideal dafür sind spezielle Dünger, die besonders viel Kali enthalten, das für die Gesundheit und Widerstandsfähigkeit der Pflanze sorgt. Dabei auf die Mengenangaben auf der Packung achten. Ein zweites Mal wird am Ende der ersten Blütezeit im Juli gedüngt. Achtung: Ab August nicht mehr düngen!
Gerne beraten wir Sie dazu.
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